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Deutschland

Zünftiger Baudenabend im Berggasthof HOHE KLINGE Trusetal

...mit musikalischer Unterhaltung

Nächster Termin: 02.11. - 02.11.2024 (Tagesfahrt)
  • Hin- und Rückfahrt mit modernem Reisebus
  • Musikalische Unterhaltung

Möglichkeit zum Abendessen

ab 49,00 € 1 Tag
Zünftiger Baudenabend
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Achtung, dies sind exemplarische Bilder für Baudenabende. Abweichung von der Location möglich.

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Berggasthof HOHE KLINGE

1 Tag
ab 49,00 €

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02.11.2024
1 Tag
Zünftiger Baudenabend
49,00 €

Zünftiger Baudenabend im Berggasthof HOHE KLINGE Trusetal

...mit musikalischer Unterhaltung

Reiseart
Tagesfahrten | Baudenabende
Saison
Herbst 2024
Zielgebiet
Deutschland
Video
Berggasthof Hohe Klinge

Werter Gast,

wir heißen Sie willkommen im Berggasthof Hohe Klinge".

Unser Gasthof gehört zu der im Jahre 1185 erstmals urkundlich erwähnten Gemeinde Trusetal und liegt nordwestlich des Ortsteiles Laudenbach. Die Hohe Klinge gehört zu dem Teil des Thüringer Waldes bzw. des Rennsteiggebietes, der am frühesten urkundlich erwähnt wurde.

Bereits im Jahre 933 übereignete König Heinrich 1. dieses Gebiet an das Kloster Hersfeld. Dabei wurden der unmittelbar an der Hohen Klinge vorbeiführende Breitunger Rennweg zum Rennsteig sowie der „Gerberstein" genannt. Der Trusetaler Raum ist bekannt durch seine über 800-jährige Bergbautradition. Schon 1103 sollen die Bergwerke am gegenüberliegenden Seimbach angelegt worden sein und im Jahre 1348 dröhnte ein Eisenhammerwerk ,,In der Lutinbach". Früher wurde vorwiegend manganhaltiges Eisenerz abgebaut, welches die Grundlage für die bekannte Schmalkalder Kleineisenindustrie war. Bis zum Jahre 1991 erfolgte der Abbau von Schwerspat, Flussspat und Eisenerz im Tage- und Tiefabbau.

Auf dem sogenannten „Klinger Gangzug", der sich von Steinbach bei Bad Liebenstein, bis südöstlich von Trusetal erstreckt, waren Schwerspat und Eisenerzlagerstätten Ziel des Bergbaues. Oberhalb unseres Gasthofes, der in der früheren Bergwerksanlage ,,Klinge" eingerichtet wurde, erfolgte der Abbau im Tagebau ,,Klinge Ost" bis zum Jahre 1990. Die Gasträume befinden sich in der ehemaligen Kaue, dem Umkleideraum der Bergleute, die damaligen Büro- und Magazinräume sind heute Teil der Pension. Auf dem Gasthofgelände befanden sich früher Mundlöcher - die Eingänge zu den Stollen ,,Klinge West" und Klinge Ost".

Zur Erinnerung an den Bergbau wurde das Mundloch ,,Klinger Stollen Ost" erhalten. Der Berggasthof liegt in einer der reizvollsten Landschaften Südthüringens. Nordwestlich der Gebäude bietet sich bei günstiger Wetterlage ein herrlicher Ausblick zur Rhön, ins Werratal sowie zu den Gleichbergen und zum Dolmar.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserer Gaststätte und dass Sie sich inmitten der Berge und Wälder wohlfühlen.

© www.berggasthof-hohe-klinge.de

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