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NEU zum Muttertag
Deutschland

Ein prickelnder Muttertag in Dresden

...mit Elbe-Schifffahrt

Nächster Termin: 12.05. - 12.05.2024 (Tagesfahrt)
  • Führung und Sektberkostung Schloss Wackerbarth
  • Schifffahrt auf der Elbe

Möglichkeit zum Mittagessen und Kaffeetrinken.

ab 89,00 € 1 Tag
mit Schifffahrt und Sektverkostung
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Ein prickelnder Muttertag in Dresden

1 Tag
ab 89,00 €

Buchungspaket
12.05.2024 (Muttertag)
1 Tag
mit Schifffahrt und Sektverkostung
89,00 €

Ein prickelnder Muttertag in Dresden

...mit Elbe-Schifffahrt

Reiseart
Städtereisen
Tagesfahrten | Festtagsfahrten
Saison
Frühjahr 2024
Zielgebiet
Deutschland
Video
Schloss Wackerbarth

TRADITION & HERKUNFT

DIE GESCHICHTE UND ENTWICKLUNG VON SCHLOSS WACKERBARTH ZU EUROPAS ERSTEM ERLEBNISWEINGUT

Die Wurzeln von Schloss Wackerbarth liegen in der jahrhundertelangen Genuss-Tradition im sächsischen Elbtal: Seit mehr als 850 Jahren prägt der Weinbau hier die Landschaft und das Leben der Menschen; vor 180 Jahren brachten Kellermeister aus Reims die französische Kunst der Sektbereitung nach Radebeul.
Eng verbunden ist unsere Geschichte ebenfalls mit dem sächsischen Hof zur Glanzzeit des Dresdner Barock. Zwischen 1727 und 1730 ließ August Christoph Graf von Wackerbarth eine barocke Schloss- und Gartenanlage zu Füßen der Radebeuler Weinberge erbauen. Der Graf war einer der engsten Vertrauten Augusts des Starken und begleitete zahlreiche wichtige Ämter: Bis heute bleibt der Generalfeldmarschall und Geheime Rat vor allem als Bauherr in Erinnerung – als Gouverneur Dresdens wird er auch als „Regisseur des Dresdner Barock“ bezeichnet.
Der bewegten Geschichte des Landes Sachsens sowie unserer barocken Anlage – mit mehr als 20 Besitzerwechseln bis Anfang des 20. Jahrhunderts – ist es zu verdanken, dass vor über 20 Jahren hier Europas erstes Erlebnisweingut entstanden ist.

Weinbau im sächsischen Elbtal

Am 51. Breitengrad gelegen, befindet sich im sächsischen Elbtal eine der kleinsten Weinregionen Deutschlands. Die Winzer bewirtschaften hier leidenschaftlich rund 500 Hektar – damit jedoch nur etwa 0,5 % der gesamtdeutschen Rebfläche. So stammt heute nur etwa jede 300. Flasche deutscher Wein aus dem Weinbaugebiet Sachsen.
Prägend für die Weinkulturlandschaft Sachsens sind die eindrucksvollen Steillagen und Terrassenweinberge. Diese entstanden Anfang des 17. Jahrhunderts, als Winzer aus Württemberg den Terrassenweinbau ins Elbtal brachten. Heute sind sie kulturhistorisch bedeutsame Baudenkmäler, beliebte touristische Ziele und bilden die Grundlage für die eleganten Weine der sächsischen Winzer.
Ein besonderes Merkmal des Weinlandes Sachsen ist auch die besondere Vielfalt, die Weinfreunde hier vorfinden. Insgesamt rund 1.800 Winzer, darunter mehr als 1.700 Freizeit- und Hobbywinzer – und damit etwa 20 Prozent aller Hobby- und Freizeitwinzer Deutschlands – kultivieren entlang der Sächsischen Weinstraße über 60 verschiedene Rebsorten.
Die Winzer von Schloss Wackerbarth bauen insgesamt 17 Rebsorten auf einer Fläche von rund 90 Hektar an. Damit zählen wir sowohl zu den größten Weingütern Sachsens als auch in ganz Deutschland. Zu den weißen Sorten, die auf insgesamt etwa 82 % unserer Rebfläche wachsen, gehören Riesling und Müller-Thurgau, die beiden Leitrebsorten Sachsens; der Goldriesling, ein eleganter Sommerwein, der nur noch von den Elbtalwinzern angebaut wird; sowie ein besonderer Ableger des Traminers, der ausschließlich in Sachsen zu finden ist und mit seinem blumigen, jedoch gleichzeitig auch filigranen Aromenspiel überzeugt.

© www.schloss-wackerbarth.de

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